netzvitamineVITAMINSCHUB
4. QUARTAL²⁰

05.02.2021

Kaum hat das Jahr begonnen, ist es auch schon Februar! Wo ist nur die Zeit hin? Wir empfehlen: erst mal ganz entspannt Wissen tanken mit dem neuesten #vitaminschub!

GOOGLE UND DIE SEO-WELT

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In den letzten Monaten gab es eine regelrechte Fülle an neuen Online-Features, die Google Unternehmen an die Hand gibt, um ihre Präsenz im digitalen Raum zu verbessern und den direkten Kontakt zu ihren Kunden zu stärken.

Unter anderem hat Google Deutschland zusammen mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) die Initiative "ZukunftHandel" gestartet, mit dem sie den stationären Handel in Deutschland mit Trainings, Wissen und anderen Werkzeugen fit für den eCommerce machen wollen. Genau richtig, denn die Krise hat sich als Turbo der Digitalisierung herauskristallisiert.

Aber nicht nur für den stationären Handel schafft Google Lösungen. Auch Gastronomen erfahren Unterstützung. Nachdem die Bestellung von Essen in Google Maps schon seit längerem möglich ist, wird nun auch ein Live-Status der Bestellung ergänzt. Somit sieht der hungrige Kunde zu jedem Zeitpunkt, wo sich seine Essensbestellung gerade befindet. Geplant sind außerdem die Anzeige von Liefergebühr und ungefährer Wartezeit sowie künftig auch die Möglichkeit, das Lieblingsgericht mit einem Klick erneut zu bestellen.

In Bereich der Hotellerie setzt Google ebenfalls auf Transparenz für den Gast: In Google My Business können Gastgeber ihre COVID-19 Standards in Sachen Hygiene und Sicherheit hinterlegen, die dann in Google Travel ausgespielt werden, sodass Buchenden diese Informationen direkt als Überzeugungsargument angezeigt bekommen.

Um zeitgleich die Unternehmens- und Kundenkommunikation zu stärken, können ebenfalls Googles Kanäle genutzt werden. Das Feature Googles Business Messages weitet hierfür aktuell seine Funktionen aus:

  • Messaging Funktion in GoogleMaps sowie direkt in der Trefferliste
  • Konversationen unter Posts im Google My Business Eintrag
  • Verweis auf Messaging-Funktion, bei fehlgeschlagenem Anruf aus dem My Business Eintrag heraus
  • mehr Statistiken und Reports, um noch besser zu verstehen, was Kunden suchen

Zahlen, Daten, Fakten

2020 haben wir uns alle "digitalisiert" – mehr oder weniger freiwillig: Videokonferenzen, Homeschooling und digitale Zahlungsmethoden haben Einzug in unseren Alltag gehalten. Doch wie steht es um die deutschen Unternehmen? Das Institut der deutschen Wirtschaft hat sich gemeinsam mit IW Consult mit genau dieser Frage beschäftigt – die Antwort liefert der neue
Digitalisierungsindex: Im Branchenvergleich liegt die Informations- und Kommunikationsbranche vorn. Der Tourismus findet sich auf Platz 9 wieder – dies ist nicht verwunderlich, da der persönliche Kontakt eine überaus bedeutende Rolle spielt. Weiterhin schneiden Großunternehmen (über 250 Mitarbeiter) weit besser ab als kleine und mittelständische Unternehmen. Dies liegt insbesondere im Innovationsmanagement und den weitreichenden Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der großen Betriebe begründet.

Im europäischen Vergleich platzieren sich die deutschen Unternehmen damit im Mittelfeld. Doch die Entwicklung, die künftig vorausgesagt wird, ist durchaus positiv:

  • 87 % aller befragten Unternehmen sind offen für das Thema Digitalisierung
  • 74 % der teilnehmenden Betriebe verfügen über eine Digitalisierungsstrategie
  • 70 % investieren in die digitale Fort- und Weiterbildung der Teammitglieder

Da verwundert es uns auch kaum, dass tatsächlich 40 % aller Nutzer eines Smartphones ihr Mobiltelefon in den ersten wie auch den letzten Minuten des Tages verwenden. Bereits vor dem ersten Kaffee werden die neuesten Nachrichten gecheckt und abends vor dem Einschlafen noch die letzten Online Einkäufe getätigt. Im Zuge der Studie ”Mobile 360°” wurde dies durch eine Befragung zur Smartphone-Nutzung von 1.500 Usern evaluiert.

Aktuell arbeitet jeder 4. Berufstätige in Deutschland ausschließlich im Homeoffice – das sind 10,5 Millionen Menschen."

Weitere 8,3 Millionen Menschen (20 % aller Berufstätigen) sind teilweise im Homeoffice. Eine wirklich überwältigende Zahl. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass der Digitalverband Bitkom bei seiner repräsentativen Umfrage auch feststellen konnte, dass die betroffenen Arbeitenden im Homeoffice überwiegend gute Erfahrungen machen und die damit gewonnene Flexibilität auch nach der Pandemie beibehalten möchten. Den Berechnungen zufolge werden in Zukunft 35 % aller Beschäftigten den Arbeitsort flexibel wählen. Vor der Pandemie war die Arbeit von Zuhause in Deutschland eher eine Ausnahme: nur 3 % aller Berufstätigen (1,4 Millionen Menschen) arbeiteten in dieser Form, obwohl grundsätzlich 55 % ihre Tätigkeit als geeignet für die Arbeit im Homeoffice ansehen.

Doch was macht die Menschen so zufrieden im Homeoffice? Bei der Umfrage kristallisierte sich heraus, dass jeder 4. seine Produktivität bei der Arbeit Zuhause höher einschätzt, 80 % weniger Stress empfinden (auch aufgrund des wegfallenden Arbeitsweges) und 6 von 10 Befragten durch die Arbeit Zuhause eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben empfinden.

SOCIAL WEB

Zum Jahresende hat Instagram noch einige neue Features ausgerollt – eines davon ist die Keyword Search. Nutzer können somit neben Hashtags, User-Namen und Locations auch nach allgemeinen Begrifflichkeiten suchen. Da Instagram hierfür die Bildunterschriften von Postings durchsucht, sollte zukünftig verstärkt der Fokus auf einer aussagekräftigen, mit Keywords versehenen Formulierung liegen. Aktuell ist diese Funktion jedoch noch nicht für alle User verfügbar und die Anzahl der Keywords, nach denen gesucht werden kann, ist noch sehr begrenzt.

Seit Dezember 2020 gibt es für einige Instagram-Accounts die Möglichkeit FAQ zu hinterlegen, die dem Nutzer beim Öffnen des Nachrichten-Dialogs angezeigt werden. Die vorgefertigten Fragen können in den Einstellungen hinterlegt werden, um gewünschte Themen abzubilden und vielfach gestellte Fragen direkt abzufangen. Ergänzend dazu können bereits seit längerer Zeit vorgefertigte Antworten hinterlegt und genutzt werden. Bisher ist die Funktion noch nicht für alle Accounts freigeschaltet – Facebook hingegen bietet diese Funktion bereits für alle Nutzer an.

Außerdem gab es im letzten Quartal auch bei Facebook weitere Neuigkeiten: A/B-Tests für organische Video-Postings. Dieses Tool ist leider noch nicht für alle Nutzer verfügbar, aber es klingt vielversprechend – bei Videos kann zukünftig pro Post ein Ziel definiert, verschiedene Versionen angelegt und gepostet werden. Der Beitrag kann für eine vordefinierte Zeit veröffentlicht werden, Facebook erstellt nach Ablauf des gewählten Zeitraums einen ausführlichen Bericht und spielt danach automatisch nur noch die Siegervariante des Videos aus.

Die Konkurrenz jedoch schläft nicht: TikTok kooperiert seit dem letzten Quartal mit Shopify und reagiert somit auf den Zuwachs des Online-Handels und baut seine Social-Commerce-Angebote aus. Händler von Shopify haben somit die Möglichkeit direkt aus Shopify Kampagnen für TikTok zu erstellen. Zudem erhalten Händler zum Start noch einen Werbegutschein für die Social Media Plattform geschenkt.

Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück – doch was erwartet uns in 2021 im Social Web-Bereich? Hierzu haben Talkwalker und Hubspot die wichtigsten Trends für das neue Jahr identifiziert und aufbereitet.

REISEMARKT

Wie wir im Jahr 2021 verreisen werden hat booking.com beleuchtet. Dabei hat sich grundsätzlich herausgestellt, dass Reisen keine Selbstverständlichkeit mehr, sondern viel mehr ein Luxusgut geworden ist.

Erholung, ob alleine oder mit Freunden bzw. der Familie, spielt dabei eine große Rolle. Um flexibel bleiben zu können, werden eher Kurzreisen und Wochenendtrips bevorzugt. Folglich werden auch dieses Jahr viele Einheimische Deutschland als Reiseziel favorisieren und für sich neu entdecken .

Die Hauptreisezeit werden voraussichtlich die Sommermonate sein – besonders beliebt dabei sind Strand- und Natururlaube. Diese Erkenntnisse hat eine Umfrage von hometogo ergeben.

Bei den konkreten Reiseplänen sind die Deutschen jedoch noch zurückhaltend:

34 % planen in den nächsten 12 Monaten keine Reisen. Weder national oder international, noch privat oder beruflich.

Zusammen mit den Spaniern ist das unter allen europäischen Befragten der höchste Wert. Die zwei Hauptgründe sind hierfür Gesundheitsrisiken und geltende Reisebeschränkungen.

Langfristige Veränderungen werden sich zudem bei den Geschäftsreisen ergeben. Messen und Tagungen sind abgesagt, Besprechungen finden größtenteils online statt. Auch zukünftig will die Mehrheit der Unternehmer genauer prüfen, ob eine Reise wirklich notwendig ist. Für die Zeit nach Corona wird prognostiziert, dass die Reisetätigkeiten von Unternehmen zwischen 10 und 30 % zurückgehen.

Allerdings gibt es bei den ganzen negativen Prognosen auch einen optimistischen Blick auf die deutsche Tourismuswirtschaft. Unser Werkpartner Dirk Rogl geht von davon aus, dass diese sich global und dauerhaft betrachtet wieder erholen wird. Ein Blick auf die Börse, den internationalen Vergleich mit anderen Reisezielen sowie digitale Start-ups lassen ihn hoffen.

TECH-TRENDS

Das IT-Marktforschungsunternehmen Gartner hat seine Tech Trends für 2021 vorstellt. Die neun strategischen, technologischen Trends verstärken sich laut Gartner gegenseitig und fallen insgesamt unter die drei Themen "Mensch im Mittelpunkt", "Standortunabhängigkeit" und "Resilienz". Neben Trends wie AI-Engineering, also der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Produktion, und Hyperautomation (Kombination verschiedener maschineller und digitaler Verfahren und Tools) fasst der Bericht dieses Jahr auch Technologien ins Auge, die sich auf die Verhaltensweisen der Menschen fokussieren (Trend: Internet of Behaviors).

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in Deutschland ist bislang noch deutlich ausbaufähig – einer der Gründe, weshalb die Bundesregierung die Förderung von KI-Lösungen gerade deutlich aufgestockt hat.

Auch das Thema E-Mobilität wird stetig gepusht. Diskutiert wird hier momentan vor allem, wie der Spagat zwischen dem Wunsch nach einem deutlichen Ausbau der Elektromobilität und dem Vermeiden einer Überlastung der Stromnetze gelingen kann. Während der Ausbau von Ladestationen an Tankstellen und die Förderung von privaten Wallboxes vorangetrieben wird, wünschen die Netzbetreiber eine sogenannte Spitzenglättung – also Zeiten in denen E-Fahrzeuge privat nicht laden können.

ECOMMERCE

Wie entscheiden sich Nutzer für ein bestimmtes Produkt? Eine schwierige Frage, denn der Weg vom ersten Kaufanreiz zum Kaufabschluss ist weit und ähnelt eher einer chaotischen Reise mit vielen Touchpoints als einem geradlinigen Prozess. Fest steht aber, dass der Mensch bei seiner Entscheidungsfindung durch Biases (kognitive Verzerrungen) beeinflusst wird. Google Mitarbeiter haben nun in einem umfassenden Experiment die folgenden 6 Biases untersucht, die einen besonderen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben:

  • Produktmerkmale: Eigenschaften, die den Konsumenten bei einem Produkt besonders wichtig sind, wie z.B. die Akkulaufzeit bei Handys
  • Sofortige Verfügbarkeit: Zeitnahe Zurverfügungstellung eines Produkts
  • Soziale Bestätigung: Bewertungen durch andere
  • Verknappung: Limitierte Verfügbarkeit eines Produkts
  • Expertenurteil: Bewertungen von als vertrauensvoll beurteilten Experten
  • Bonuszugabe: Kostenlose Zusätze und andere Extras

Während Kaufentscheidungen für oder gegen Urlaubsreisen wohl in naher Zukunft noch wenig relevant sein werden, stellten sich viele Reisebüros und Reiseveranstalter zuletzt eine ganz andere Frage: gefördert oder nicht gefördert?
Denn: zusätzliche Vorgaben bei den Förderbestimmungen der Überbrückungshilfe II hatten für viel Verunsicherung gesorgt. Unklar war, ob neben den Fixkosten auch Margen und Provisionen in die Berechnung der Verluste mit einbezogen und somit förderfähig sind. Der DRV forderte daraufhin die Bundesregierung zur Klarstellung auf. Nun steht fest: Entgangene Provisionen und Margen können in der Überbrückungshilfe II geltend gemacht werden.

NACHHALTIGKEIT

Gute Nachrichten in Punkto Umweltschutz! Aufgrund der Corona Pandemie ließ sich 2020 ein deutlicher Rückgang der globalen Kohlendioxid Emissionen verzeichnen. Dies lässt sich insbesondere auf den eingeschränkten Straßen- und Luftverkehr zurückführen.

Aber nicht nur der (teils ganz) ausgefallene Reiseverkehr ist dafür verantwortlich, sondern auch die Veränderung der Arbeitssituation vieler Arbeitnehmer. Im letzten Jahr gab es deutlich weniger Geschäftsreisen sowie einen hohen Anteil von Arbeitnehmern, die im Homeoffice arbeiteten. Auch viele Urlaubspläne wurden geändert und ins nähere Umland verlegt, wenn nicht sogar ganz abgesagt. All das hat dazu beigetragen, dass 2020 im Vergleich zu 1990 42,3 % weniger Treibhausgase ausgestoßen wurden und Deutschland seine Klimaziele für 2020 erreicht hat! Laut Experten könnte der Wert allerdings schnell wieder ansteigen, wenn sich die globale Lage wieder normalisiert.

Ein Grund mehr für den Klimaschutz einzustehen! Ein gutes Beispiel dafür ist die Bewegung Fridays for future , die sich von ihren Überzeugungen nicht abhalten ließ und den bisher größten Digitalstreik Deutschlands organisierten, an dem rund 214.000 Personen teilnahmen und damit gleichzeitig auch ein Zeichen in Richtung Digitalisierung setzten. Ergebnissen einer neuen Accenture-Studie zufolge, könnte eine weitreichende Digitalisierung die Einhaltung der deutschen Klimaziele langfristig und maßgeblich unterstützen. Dies betreffe insbesondere die Bereiche Mobilität und Verkehr, industrielle Fertigung und Gebäude.

Auszeichnungen nachhaltiger Projekte
Hervorheben möchten wir zwei Destinationen, die für ihre Projekte ausgezeichnet wurden. Wir gratulieren!

  • Für ihren Einsatz für die nachhaltige Tourismusentwicklung wurde die Deutsche Weinstraße mit der Destinationszertifizierung "Nachhaltiges Reiseziel" ausgezeichnet.
  • für ihr Ziel bis 2030 eine emissionslose Insel zu werden, wurde die Nordseeinsel Borkum mit dem "Zukunftspreis Klima kommunal 2020" ausgezeichnet.

CHECKLISTEN & TIPPS

  • Die letzten Monate haben die gesamte Branche schwer gebeutelt. Das schlägt so manchem aufs Gemüt. Resilienz lautet da das oft vernommene Zauberwort. Die gute Nachricht: Resilienz kann man erlernen und trainieren! Aus unserer Sicht ein wirklich guter Vorsatz für den Start ins neue Jahr!

  • Dauerbrenner nach wie vor sind Videos. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich dabei Erklär-Videos, die täglich millionenfach hochgeladen und angeschaut werden. Doch was macht ein gutes Erklär-Video aus und wie gelingt es? Die Antwort liefert t3n mit 20 Tipps zum Thema.
  • Und wie steht es um den eigenen YouTube-Channel? Die Experten von web-netz.de haben eine praktische Anleitung zur Optimierung zusammengestellt, die den Kanal auf Vordermann bringen sollen. Die User werden es sicherlich danken.


SUBJEKTIV HERAUSRAGEND

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Hessen, bleibt besonnen! – aus unserer Sicht eine wirklich gelungene Plakatkampagne von Hessens Landesregierung.

Mit emotionalisierenden Testimonials – einer jungen Frau, einem Koch und einer Schülerin – werden aus drei Alltagssituationen heraus selbstverständlich klingende Bedürfnisse formuliert und damit, völlig ohne erhobenen Zeigefinger, um Solidarität in der Corona-Krise gebeten. Wer die Plakate gesehen hat, kann gar nicht anders, als genau das zu tun!

IN EIGENER SACHE


Wir sind mit tollen Neuigkeiten ins neue Jahr gestartet: Die netzvitamineAKADEMIE wird ins Leben gerufen. Und das genau zur richtigen Zeit! Denn jetzt heißt es dringender denn je: Ärmel hoch, nach vorne schauen und Lösungen schaffen.

Die netzvitamineAKADEMIE nutzt dafür die top-aktuellen Ergebnisse des DestinationCamp und bearbeitet diese – zugeschnitten auf die AKADEMIE-TeilnehmerInnen weiter. Dafür werden in virtuellen Werkstatträumen und kleinen Gruppen gemeinsam mit führenden Experten Inhalte vertieft, neue Blickwinkel eröffnet und ganz konkrete Lösungen für das eigene Unternehmen geschaffen.

Nach Abschluss jeden Seminars (aller Module) bekommen die TeilnehmerInnen nicht nur ein Zertifikat, sondern vor allem sofort umsetzbare Impulse, Handlungsanstöße sowie einen konkreten Fahrplan für die Umsetzung im eigenen Unternehmen. Ein Muss also für alle Vollbluttouristiker und motivierten Weiterdenker, die jetzt auf die Zeit nach dem Re-Start vorbereiten sein wollen.

Als Vorbereitung gibt es noch eine klare Leseempfehlung von uns: die Werkschau vom diesjährigen DSTNCMP. Wer noch keine hat, kann sie als gedruckte Version für 12,90 € bestellen oder direkt kostenlos als PDF runterladen.

Apropos DestinationCamp – die jüngsten Entwicklungen lassen uns sehr zuversichtlich planen! Mit unserem bereits erprobten, umfassenden und mit den zuständigen Ämtern abgestimmten Schutz- und Hygienekonzept möchten wir das DSTNCMP21 vom 20. - 22. April als Live-Event im Hamburg durchführen. Und das aus voller Überzeugung für und mit der Branche!

Die Learnings und Erfahrungen aus dem Herbst machen es uns möglich, die Abläufe coronagerecht so zu optimieren, dass wir ausreichend Gedankendurchmischung und Networking ermöglichen können. Eine der wesentlichsten Vorkehrungen, die wir für eure Sicherheit getroffen haben, ist die Prämisse: Teilnahme nur mit negativem Corona-Test. Die komplette Infrastruktur stellen wir dafür bereit.

Also – raus aus dem Home-Office, rein in den Perspektivwechsel – seid dabei und gestaltet die Themen der Branche. Besonders zu Beginn des Re-Starts gilt es, die Köpfe zu heben, die Ärmel hochzukrempeln, nach vorn zu blicken, anzupacken und gemeinsam die Zukunft zu gestalten.

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