VITAMINSCHUB NOVEMBER²²
GESELLSCHAFT & NACHFRAGE: So wirken sich Coronafolgen und die Inflation auf das Reiseverhalten aus.
PRODUKT & ANGEBOT: Podcasts sind und bleiben relevant.
PLATTFORMEN & ECOMMERCE: Flugbuchung eingestellt.
SUCHMASCHINEN: Google testet "Quick Read"-Lable.
SOCIAL WEB: Das sind die erfolgreichsten Social Media Kanäle bei Jugendlichen.
CHECKLISTEN & TIPPS: So macht ihr euren Newsletter noch erfolgreicher.
ZU GUTER LETZT: Habt ihr schon euer DSTNCMP-Ticket für 2023?
GESELLSCHAFT & NACHFRAGE
INFLATION PRÄGT REISEVERHALTEN
Screenshot business.de vom 05.10.2022
Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für Business Insider hat ergeben, dass ein Viertel der Deutschen dieses Jahr auf Urlaub verzichten will. Ausschlaggebender Grund: die gestiegenen Lebenshaltungskosten. Zudem planen 13 % weniger Urlaub zu machen und 5 % wollen sich lediglich einen billigen Aufenthalt leisten. Frauen verzichten jeweils häufiger auf den Urlaub als Männer.
Auch eine Umfrage der Stiftung für Zukunftsfragen belegt, wie stark der Preis momentan die Wahl des Reiseziels beeinflusst. So rangiert der Wunsch nach einem guten Preis-Leistungsverhältnis aktuell auf dem ersten Platz.
Quelle: Business Insider
CORONA-FOLGEN DEUTLICH SPÜRBAR
COVID-19 prägt die Reisebranche noch immer stark. Unabhängig davon, dass die weltweiten Reisebeschränkungen aufgehoben oder zumindest deutlich gelockert sind, spiegeln die Trends im Reiseverhalten noch deutlich die Pandemie.
So liegt Urlaub in Deutschland weiter vorn – laut der Umfrage der Stiftung für Zukunftsfragen zählen die Angst vor einer Infektion mit Corona, mögliche Überfüllung an Flughäfen oder Bahnhöfen und eine höhere gefühlte Sicherheit zu den Hauptgründen für einen Deutschlandurlaub.
Auch wenn die Reiselust und der Nachholbedarf an Reisen groß ist und es die Deutschen raus in die Natur, die Berge oder an die Strände zieht, haben laut einer Umfrage von Tourlane und YouGov 78 % der Deutschen bislang keine Reise fürs kommende Jahr gebucht.
Quellen: Reisemesse Dresden, Tageskarte, Reisevor9, Business Insider
PRODUKT & ANGEBOT
PODCASTS NOCHMAL BELIEBTER
Screenshot tageskarte.io vom 05.10.2022
Laut einer Bitkom-Studie hören 43 % der Deutschen Podcasts. Das sind 5 % mehr als noch in 2021. Bei den 16 bis 29 Jährigen sind es sogar mehr als die Hälfte (56 %). Podcasts sind unter den Nutzer:innen inzwischen beliebter als Bücher und werden häufig dem aktuellen Radioprogramm vorgezogen. Denn die meisten Nutzer:innen hören Podcasts unterwegs oder nebenher: im Auto (39 %), im ÖPNV (24 %), auf dem Fahrrad oder zu Fuß (14 %), während dem Putzen und Aufräumen (34 %) oder beim Sport (18 %).
Aber: Podcasts sind oft noch zu lang. Nur ein Drittel der Nutzer:innen hören Podcasts in der Regel bis zum Ende. Die ideale Podcast-Folge dauert 26 Minuten und nur 4 % wünschen sich Podcast-Folgen, die länger sind als 1 Stunde.
Quelle: Tageskarte, Bitkom
EVENTIM.TRAVEL ERMÖGLICHT HOTELBUCHUNGEN DIREKT AM VERANSTALTUNGSORT
Das Erlebnisangebot boomt: immer mehr touristische Destinationen setzen auf das Angebot von exklusiven, buchbaren Erlebnissen. Plattformen wie GetYourGuide, Viator oder Musement wachsen und auch die großen Unterkunftsplattformen wie Airbnb und Booking haben Erlebnisse im Angebot. Während bei der Buchung früher meist die Unterkunft im Fokus stand werden heute immer mehr Reiseziele aufgrund des Erlebnisangebots oder rund um Events und Attraktionen ausgewählt.
Auf diesen Trend setzt nun auch eine der führenden Veranstaltungsplattformen: Bei EVENTIM.Travel können neuerdings zum Veranstaltungsticket auch Übernachtungen in einem Hotel am Veranstaltungsort zugebucht werden. Die Hotelangebote werden dynamisch in die Online-Buchungsstrecke von Eventim eingebunden und können direkt nach Auswahl des Tickets zum Warenkorb hinzugefügt werden. Praktisch ist dabei, dass in der Kartenansicht auch direkt die Distanz der Unterkunft zum Event-Ort angezeigt wird.
PLATTFORMEN & ECOMMERCE
GOOGLE STELLT FLUGBUCHUNGS-FUNKTION EIN
Nach der Einstellung der Hotelbuchungsmöglichkeit schaltet Google nun auch die "Book on Google"-Funktion für Flüge innerhalb der nächsten Monate ab. Damit vollzieht der Konzern einen weiteren Schritt zum Ausstieg aus dem touristischen Direktgeschäft für Buchungen und untermauert seine Aussage, nun doch nicht mehr selbst im OTA-Geschäft mitspielen zu wollen. Maßgeblicher Grund sei, dass die User lieber direkt auf den Websites der Anbieter buchen wollten.
Bei der Optimierung der Buchungsstrecken gibt es weiterhin noch Nachholbedarf: Der Report "Digitale Kundenzufriedenheit in der Reisebranche 2022" von Contentsquare deckt auf, dass viele Kunden unzufrieden sind mit der Online-Buchung bei Reisen:
- Weniger als die Hälfte (47 %) kehren nach dem ersten Besuch nochmals zur Website zurück.
- Die erhöhte Absprungrate von durchschnittlich 42 % zeigt, dass Nutzer nach dem ersten Seitenaufruf die Seite schnell wieder verlassen.
- Obwohl Mobilgeräte bei der Reisebuchung deutlich häufiger zum Einsatz kommen, scheint gerade hier die Buchungserfahrung besonders optimierungsbedürftig sein, die Absprungrate liegt hier durchschnittlich um 5 % höher als bei Desktopgeräten.
- Zudem verlassen die Nutzer die Seite meist wieder, nachdem sie nur die obere Hälfte der Seite durchgescrollt haben.
METAVERSE GEWINNT AUCH IM TOURISMUS AN RELEVANZ
Ob auf dem OMR-Festival, dem Future Day oder allgemein auf den verschiedensten Nachrichtenkanälen – “Metaverse” war bislang das Buzzword des Jahres. Wer sich noch nicht damit beschäftigt hat, sollte sich schnellstmöglich mit dieser bisher höchsten Form der Virtualität auseinandersetzen, denn auch im touristischen Kontext gewinnt diese immer mehr an Relevanz. Erste Formen ersetzen bereits die Geschäftsreise. Im Metaverse steht die soziale Interaktion im Vordergrund, sodass es sich insbesondere für die virtuelle Zusammenarbeit im Team eignet.
Zum einfachen Einstieg hat Bitkom einen Leitfaden erstellt, in dem die wichtigsten Informationen zusammengefasst sind: Wegweiser in das Metaverse.
SUCHMASCHINEN
IN DER TESTPHASE: NEUES "QUICK READ"-LABEL IN DER SERP
Aktuell testet Google das neue "Quick Read"-Label in den Suchergebnissen. Das Label soll Suchenden anzeigen, wenn eine Suchergebnisseite in unter 5 Minuten zu lesen ist. Die Kriterien für das neue Label sind noch nicht veröffentlicht, vermutlich ist die Wortanzahl ein entscheidender Faktor. Ziel ist es, Landingpages mit kurzen und prägnanten, informativen Inhalten zu stärken. Noch ist unklar, wie und wann diese Etikettierung vollständig ausgerollt wird.
Quelle: https://onlinemarketing.de/seo/google-testet-quick-read-label-hoehere-ctr
10 MÖGLICHKEITEN UM META-TITEL ZU OPTIMIEREN, DAMIT GOOGLE DIESE NICHT ÜBERSCHREIBT
Google schreibt häufig die Meta-Titel von Suchergebnissen um – das ist bereits seit mehreren Jahren keine Neuigkeit mehr. Eine Untersuchung durch Zyppy von über 80.000 Titeln auf mehr als 2.000 Websites hat nun nochmal bestätigt: Google überschrieb 61,6 % aller untersuchten Meta-Titel.
Für Google gibt es mehrere Gründe einen Titel umzuschreiben – allen voran unvollständige, veraltete oder wenig zutreffende Titel. Diese verringern die Nutzerzufriedenheit und daher ist es Google laut eigenen Angaben sehr daran gelegen, die Titel möglichst aussagekräftig zu gestalten, dass die Nutzer nach ihrem Klick auch das erhalten, was sie erwarten.
Screenshot vom 05.10.2022
Zyppy hat hierbei 10 Indikatoren festgestellt, in welchen Fällen es wahrscheinlicher ist, dass Google nicht eingreift:
- Länge des Titels zwischen 51 und 60 Zeichen.
- Ähnlichen oder übereinstimmenden Titel mit der H1-Überschrift auf der jeweiligen Landingpage.
- Titel als zusammenhängender (Halb-)Satz, keine Unterteilung in mehrere Abschnitte.
- Wenn eine Unterteilung wichtig ist, einen Bindestrich nutzen (statt ":" oder "|" oder ">").
- Beim Einsatz von Klammern sollten runde den eckigen Klammern vorgezogen werden.
- Top-Keywords der Landingpage verwenden (z.B. aus der Google Search Console).
- Wiederholung von Keywords vermeiden.
- Keine Standardtextbausteine verwenden, die nicht die Inhalte der Landingpage wiedergeben.
- Vollständige, einzigartige und aussagekräftige Titel verwenden.
- Titel aktualisieren, wenn die Inhalte der Landingpage geändert wurden.
Quellen: https://developers.google.com/search/docs/appearance/title-link, https://zyppy.com/seo/title-tags/google-title-rewrite-study/, https://zyppy.com/seo/title-tags/beat-google-title-rewrites/
SOCIAL WEB
DIESE KANÄLE NUTZT DIE JUGEND
Screenshot potsdam.de vom 05.10.2022
Facebook, Twitter, Snapchat, TikTok – wer kann die neuesten Trends in den Social Media noch im Blick behalten?.
Ein grundsätzliches Verständnis für die verschiedenen Kanäle und ihrer Funktionsweisen ist jedoch besonders wichtig, um die junge Zielgruppe zu erreichen. Jugendliche geben mit ihrem Nutzungsverhalten vor, wie sich die Kanäle in Bezug auf Nutzung sowie Art und Ausprägungsform des Contents entwickeln sollten. Gleichzeitig liefern die Communities wichtige neue Nachfragetrends und -Themen, die für Unternehmen in den kommenden Jahren wichtig werden könnten.
Die Jugend-Digitalstudie der Postbank hat ermittelt, welche Plattformen bei den 16 bis 18-jährigen aktuell besonders hoch im Kurs stehen und welche Kanäle mittlerweile schon an Bedeutung verloren haben.
Quelle: Postbank
Die drei großen Gewinner der letzten Jahre haben dabei nach wie vor die Nase vorn: YouTube, WhatsApp und Instagram sind weiterhin die meistgenutzten Plattformen unter den Jugendlichen (> 75 %). Rasant aufgeholt hat in den vergangenen Jahren der chinesische Dienst TikTok. 63 % der jugendlichen Nutzer:innen konsumieren hier Kurzvideos oder erstellen selbst welche. 2020 waren es nur knapp 25 %, was TikTok zum deutlichen Gewinner der Pandemie macht. Ebenfalls an Attraktivität für Jugendliche gewannen die Plattformen Discord, Twitter und Pinterest.
Vom ehemaligen Social-Media-Star Facebook wollen die Jugendlichen dagegen nicht mehr viel wissen: die Plattform steht mittlerweile nur noch auf Platz 10 der beliebtesten Kanäle und die Nutzung ist weiterhin rückläufig.
Quellen: internetworld.de, contentmanager.de, Postbank, Asscompact (Fachmagazin für Risiko- und Kapitalmanagement)
TIKTOK: TOURISMUS-MARKEN HABEN ES SCHWER
Die Bedeutung der Kurzvideoplattform TikTok als Marketingkanal für Unternehmen ist immens. Doch die Tourismusbranche hat aktuell noch ihre Schwierigkeiten mit der Plattform. Das zeigt sich unter anderem bei dem Anbieter für Aktivitäten GetYourGuide, der auf Instagram Followerzahlen im sechsstelligen Bereich hat. Auf TikTok ist das Unternehmen allerdings noch nicht so erfolgreich. Nur wenige Nutzer:innen folgen dem Account und die veröffentlichten Kurzvideos finden aktuell Beachtung, während sie als Reels auf Instagram mehrere Tausend Klicks generieren.
GetYourGuide ist mit dieser Herausforderung nicht allein, auch die TUI verfügt über nicht einmal 200 Follower:innen. Und bei Booking.com oder Expedia sieht es nicht viel besser aus. Scheint so, als wären die Tourismus-Marken aktuell noch auf der Suche nach der richtigen Strategie, die eben nicht von eindrucksvollen Fotos exotischer Reiseziele, sondern von spezifischem Videocontent lebt.
Wichtig ist an dieser Stelle noch zu erwähnen, dass die Erfolgsmessung auf der Plattform TikTok mit ihrem sehr einzigartigen Algorithmus etwas anderen Regeln folgt, als wir es von Instagram oder Facebook gewohnt sind. Die Anzahl der Follower:innen ist hier nicht die wichtigste Kennzahl, sondern die Views pro Video. Ziel ist es dabei immer, Videos zu produzieren und zu veröffentlichen, die möglichst viralen Erfolg haben und damit möglichst viele Menschen erreichen.
Urlaubsguru nutzt TikTok bereits seit 4 Jahren und hat seitdem einiges ausprobiert – mit Erfolg: mittlerweile hat der Account über 220.000 Follower:innen und damit weit mehr als die touristische Konkurrenz. Das Erfolgsrezept von Urlaubsguru liegt darin, sich eher als Creator statt als Marke zu sehen und sich intensiv mit den Trends und dem Format von TikTok auseinanderzusetzen. Nur wenn man weiß, wie die Videos hinsichtlich Länge, Inhalt und Sprache aufgebaut sein sollten, kann man den richtigen Content für die richtige Zielgruppe erstellen. Wertvolle Tipps und Interaktion sind dabei von größerer Bedeutung als eindrucksvolle Bildwelten.
Quellen: OMR, Media by Nature
CHECKLISTEN & TIPPS
OPTIMIERUNG DES EIGENEN NEWSLETTERS
Wer Newsletter an seine Gäste bzw. Kunden und Partner verschickt, der sollte folgende Tipps beachten, um eine hohe Öffnungsrate zu erzielen:
- Mobile Optimierung: Über die Hälfte von Hotel-Newsletter-Abonnenten und -Abonnentinnen öffnen ihre E-Mails auf dem Smartphone.
- Der richtige Zeitpunkt: Mittwoch und Freitag sind die besten Wochentage, nachmittags der beste Zeitpunkt.
- Personalisierung: Direkte Ansprache und die Themenauswahl selektiert nach Interessen sind besonders wertvoll.
- Betreff mit Emoticons: Kurze Themenbeschreibungen und einzelne Emoticons sorgen in der Betreffzeile für mehr Aufmerksamkeit.
- Texte & Bilder: Fotos lockern die Inhalte auf und textlicher Inhalt überzeugt vor allem in konkreter, kurzer Form.
- Call-to-Action: Ansprechende Handlungsaufforderungen überzeugen die Leser:innen.
- Trigger-Kampagnen: Bei Nicht-Öffnung des Newsletters einen kleinen Reminder automatisiert versenden lassen.
→ Wer seine Kommunikation im B2B-Bereich darüber hinaus optimieren will, der sollte unbedingt beim netzvitamineAKADEMIE-Kurs am 25. November 2022 dabei sein.
Quellen: Smart Host , Tageskarte
MASSNAHMEN ZUR DECKUNG DES MITARBEITER:INNEN-BEDARFS
EU-weit sind in der Tourismusbranche rund 1,2 Millionen Stellen unbesetzt. Zum Einen ist hier die Politik gefordert, vereinfachte Zugänge festzulegen und Regularien zu streichen.
Zum Anderen muss jeder Betrieb kollaborativ oder auch selbst versuchen, im Rahmen seiner Möglichkeiten verbesserte Rahmenbedingungen zu schaffen. Die WTTC und ETC schlagen folgende Maßnahmen vor:
- Flexibles Arbeiten über Grenzen hinweg ermöglichen.
- VISA und Arbeitserlaubnisse vereinfacht bereitstellen.
- (Aus-)Bildung, Qualifizierung und Umschulungsmöglichkeiten schaffen und fördern.
- Für sinnhafte Arbeit sorgen.
- Digitalisierung zur Prozessoptimierung einsetzen.
Quelle: WTTC
ZU GUTER LETZT
DSTNCMP23 – 4 TAGE WORKATION IM KUFSTEINERLAND
Nach 12 erfolgreichen Jahren verabschieden wir uns von Hamburg und ziehen weiter. Kufstein in Tirol ist neuer Austragungsort für das DSTNCMP23. Wir sind sehr dankbar, dass wir mit dem Team des Tourismusverbandes Kufsteinerland die DSTNCMP-Familie erweitern können und mit einem tollen Netzwerk in Kufstein den Garanten für eine erfolgreiche Transformation der Veranstaltung gefunden haben: Das DSTNCMP23 wird zu einem noch modernerem, erlebbaren Kongressformat mit Workation-Ansatz. Freut euch auf 4 Tage Programm mit Raum und Zeit für (persönliche) Entdeckungen, außergewöhnliche Site-Events und einzigartige Locations.
Einen ersten Vorgeschmack, was euch vom 09. – 12. Mai 2023 erwartet, findet ihr auf den letzten Seiten der WERKSCHAU22.
Der Ticketverkauf ist bereits gestartet und wie immer lohnt es sich schnell zu sein und euer Ticket zu sichern:
Unter Berücksichtigung von Inflation und allgemeinen Kostensteigerungen wurden die Tickets im Durchschnitt übrigens nur ca. 100 Euro teurer – für 15 zusätzliche Sessions und freie Zeit, um euch zu meeten oder die wichtigsten E-Mails zu bearbeiten. Nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich also ein nachhaltig wertvolles DSTNCMP.
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